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Howl Besucher
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| Thema: Howl Shimoto Mo Nov 10, 2014 2:19 am | |
| „Who cares who you are?“ Vorname: Howl Nachname: Shimoto Rufname/n: Howl
Nationalität: Amerika - Japan Geburtstag: 13.Januar Alter: 17 Jahre
Geschlecht: Männlich Größe: 1,96Meter Gewicht: 82 Kilo
Neigung: Bisexuell, jedoch mehr zu Seinesgleichen hingezogen Beziehungsstatus: Single
„If you want survival, kneel on my arrival!“ Aussehen: Schläger, ist das erste Wort was man denkt, wenn man ihn anschaut. Mit seiner Größe von 1,96m ist Howl ein ziemlich großer Junge und durchaus sehr auffällig in Japan. Neben seiner Größe ist Howl auch recht gut trainiert, legt jedoch auch Wert darauf, nicht direkt ein Muskelprotz zu sein, sondern bei seiner Athleten-Figur zu bleiben, die ihm gute Kontrolle auf Geschicklichkeit und schnelles Laufen verpasst. Seine lagen Beine bringen ihn schnell voran und seine langen Arme sind stark trainiert um auch etwas aus zu halten. Und doch wirkt seine Figur durch seine Klamotten doch noch recht zierlich und untrainiert, wodurch er schnell unterschätzt wird, doch das kümmert ihn nicht. Sein Gesicht ist recht markant und formt sich zu einem leicht spitzen Kinn, wodurch es eine leicht Weibliche Erscheinung mit sich trägt. Trotz dieser weich wirkenden Erscheinungen, schafft er es nicht dies auch zu zeigen oder zur Geltung zu bringen. Sein Gesicht blickt sehr düster drein und scheint - trotz seiner versuche ein warmes Lächeln aufzubringen - eher ein kaltes Lächeln aufzulegen. Das kalte Lächeln, das er von sich gibt, schaut wie das Lächeln eines Mörders, aus Filmen aus und vertilgt eisig das freundliche Erscheinungsbild und ersetzt es durch eine vernichtende Aura.
Zudem hat er eine recht helle Haut, die selten in Japan zu finden ist und auch sehr selten für einen Amerikaner ist. Man schätzt, dass es irgendwo im Stammbaum seiner Familie(Amerikanischer Seits) einen Einfluss eines anderen Landes gegeben haben muss. Zu seiner hellen Haut, die so aussieht, als wäre er nie in der Sonne gewesen hat er ziemlich dunkle Haare, wodurch er aussieht, wie eine lebende Leiche, wenn er sie nicht kurz schneidet. Seine Haare sind fast schwarz, doch wenn man genauer hinschaut, sind sie nur extrem dunkel braun. Deshalb erscheinen seine Haare, schwarz mit leichtem rot Stich in der Sonne. Doch du wirst überrascht sein, obwohl sie so hart und spitz aussehen, wie Stroh auf dem Kopf, sind sie wahrlich weich.
Howls Augen haben etwas recht unwirkliches, da sie in einem rot braun Ton schimmern und in sich helle Bernstein-Sprenkel beherbergen. Sie könnten wahrscheinlich unglaublich einladend und geheimnisvoll auf einen Wirken, würde das Erscheinungsbild nicht durch seine schmalen Augen zerstört werden, welche noch durch die schmalen Augenbrauen unterstützt werden.
Kleidung: Für Howl ist es stehts das Motto: "Gleich sein bedeutet, normal sein und Ich hasse normal sein.". So etwas wirkt sich auch stetig auf seine Kleidung aus. Wo andere die Uniform ordentlich tragen, trägt er sie stetig schlampig, wo andere nur zwei Knöpfe am Hemd offen tragen, zeigt er offen seine trainierte Brust. Seine Krawatte meist gar nicht um, sondern in seiner Tasche steckend, die Uniforms-Jacke offen oder ausgezogen. Als hätte er den Sommer in sich drinnen, trägt er seine Uniform offen und "verwildert". Sobald er jedoch zuhause angekommen ist und sich umzieht, trägt er einen ziemlich an den herbst oder Winter angepassten Look. Für ihn heißt das, ein Muskelshirt oder einen dünnen Pullover mit V-Ausschnitt, meistens in einer dunklen kalten Farbe. Sein ganzer Schrank besteht eigentlich nur aus rot, grau und schwarzen Oberteilen. Bis auf die Klamotten die er von der Schule bekommen hatte und ein paar wenige, einzeln verstaut zwischen der Welle von Dunkelheit. Dazu trägt er seine Lieblings-Jacke. Sie ist dunkelbraun fast schwarz und lang, sie reicht ihm bis unter dem Hintern.
Creme leuchtendes weiches Fell an der Kapuze und an allen Enden(wobei ja nicht am Reißverschluss sondern nur an den Ärmeln, an der Kapuze und am Ende der Jacke). Das er wirklich ziemlich gern hat. Auch wenn seine Jacke durch das Fell sonderlich dick aussieht, ist sie es nicht. Sie wirkt nur so, hält auch ziemlich warm und kann einen im Sommer - wer nicht daran gewohnt ist - sehr zum schwitzen bringen. Doch andererseits liegt sie leicht auf dem Körper. Seine Jacke würde er niemals einfach so ausziehen, ohne dass man ihn einen Grund nennt, macht er alles mit dieser Jacke. Nicht nur dass diese seine Tätowierungen verdeckt, nein, sie passt auch perfekt zu seiner dunklen schwarzen Hose, die er fast gar nicht mehr auszieht(so scheint es zumindest).
Besondere Auffälligkeiten: Wie einem Engel zieren seinen Rücken - mit schwarzer Tinte - tätowierte Flügel, die sich über seinen ganzen Rücken erstrecken. Sie sind verschnörkelt und doch sind die Federn gut zu erkennen und zeigen hinab zu seinem Hintern. Jedoch werden, die Flügel kurzzeitig unterbrochen, durch eine Wunde in der rechten Schulter. Eine Wunde die man nur selten findet und sicherlich schon sehr selten in Japan, eine Schusswunde. Zudem befindet sich ein schwarzes Tattoo, welches sich an seiner linken Seite in Form von schnörkelnden Flammen hoch zu seiner linken Schulter schlängelt und in einem Kranz um seinen Oberarm endet. Insgesamt hat Howl neben seinen Tattoos 11 Piercings. 4 trägt er am linken Ohr, den Ohrring am Ohrläppchen lässt er bei einer silbernen Kugel bleiben und die restlichen 3 sind silberne Ringe, genau so sieht es bei ihm auch am rechten Ohr aus, jedoch hat er dort auch ein Helix. Dazu trägt er ein Nostril Ring(Piercing am Nasenflügel) auf der rechten Seite und ein Eskimo Ring(Piercing; Schräg, Unterlippe) auf der linken Seite. Sonst befinden sich nur noch Narben an seinen Armen, welche er durch die Messerkämpfe bekam, die wegen ihrer Illegalität sehr angesagt bei den Schülern in den amerikanischen Schulen waren.
„See my crown? I am king!“ Charakterzüge: Man sieht es dem jungen Mann nicht an, doch eigentlich ist er ein ziemlich netter Bursche. Howl mag einfach keine Schlägereien und sieht bei Ungerechtigkeiten nicht einfach nur zu, sondern versucht immer alles was ihm nicht passt zu verhindern. Ohne durch die Hilfe von dieser "Bösen"-Aura hat er es schon schwer genug mit Leuten zu reden, doch sein Niederschmetterndes Erscheinungsbild scheint zu verhindern, dass er es überhaupt versuchen kann.
Selbst seine schlechten Versuche mit jemanden zu reden, fingen an mit einem 'Hallo' und hörten auf, mit einer Zurückweisung oder durch ignorieren und schnellem weiter gehen. Dadurch ist er einfach selber abweisend geworden und versucht es erst gar nicht mehr. Das einzige was er noch macht um sich nicht immer Gedanken um den Sozialen Umgang zu machen und an Amerika und sein Leben, war Musik hören und lesen. Meist trällerte er mit seiner dunklen Stimme noch mit, aber das auch nur, wenn er seine großen Kopfhörer anhatte und nicht die Stecker, damit er die Musik nicht selber übertönte. Sobald er zuhause war, schmiss er den Haushalt, da er immer nur seinem Vater sagte, wenn dieser sagte er könne helfen: "Mit deinen beiden linken Händen würden wir morgen hier tot am Boden liegen und neben uns dann die Schüsseln mit dem Essen, da hinterlass' ich auch gerne noch eine Nachricht, dass du an allem Schuld bist."
Wie man merkt, sein Humor ist nicht der beste, eher etwas trocken, was ziemlich unüblich für einen Amerikaner ist und sein Sarkasmus ist auch nicht der aller beste, wodurch er auch schnell Probleme bekommt, die er gar nicht bereiten sondern eher umgehen wollte.
Aufmerksamkeit ist wohl auch ein Thema für sich und auch etwas, das Howl sehr ungern auspackt, denn Howl hasst wahrlich Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wodurch er den Umzug nach Japan etwas bereut hatte, denn durch seine enorme Größe die in Japan so ziemlich unnormal ist, zieht er Unmengen an Blicke auf sich, wodurch er sich ziemlich unbehaglich fühlt.
Howl versteht nicht ganz was Nähe bedeutet, durch seine prägende Vergangenheit, sind seine Vorstellungen von Freundschaft, eher etwas oberflächliches und ein schlechtes Spiel, weshalb er eigentlich so ziemlich auf Freundschaften einen Dreck gibt. Auch wenn er sich ein Gespräch zwischen zwei Menschen wünscht, hat er kein wirklich großes Interesse an einer Freundschaft. Seine Gefühle beschränken sich lediglich auf Mitschüler und Nachbar, der einzige "Freund" den er hat, ist sein Hund: Dämon. Ja, sein bester Freund ist ein Dobermann, den er früher aus einem Chemie-Labor gerettet hatte und nur Englisch verstand. Doch Howl reichte es, einen Hund an seiner Seite zu haben und mit ihm zu spielen, einen besseren besten Freund konnte sich Howl nicht vorstellen.
„Had a master plan, now I rule the world!“ Am 13. Januar vor 17 Jahren wurde der Halbblütige Japaner Howl Shimoto in Amerika geboren. Aufgewachsen mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder lebte er in einer kleinen Stadt in Amerika, in der es Alltag wurde, mit Schusssicherer-Weste aus dem Haus zu gehen und sich bei einem Streit zwischen zwei Familien zu verstecken. Doch mit 9 Jahren wurde die Neugierde in dem kleinen Howl geweckt. Zu viele Horrorfilme hatten sich in seinen Kopf eingeprägt, die er heimlich bei Freunden geschaut hatte, so dass er immer wieder aus Neugierde auf die Grundstücke seiner Nachbarn geschlichen war, nur um zu schauen ob sie nicht irgendwo eine Leiche versteckt hatten. Aus diesen Neugierigen Taten wurden jedoch mit dem Alter Mutproben, die immer Waghalsiger wurden, bis schon die Polizei vor Howls Türe stand. Die Polizei in dieser Stadt, trug jedoch den Ruf eines Faulen Packs, das sich nicht um das Gesetz schert. Wodurch es als außerordentlich schlimm eingestuft wurde, wenn sie sich dann mal blicken ließ. Seine Mutter verbot ihm danach je wieder alleine durch die Straßen zu gehen, so dass er nur noch mit seiner Mutter hinaus und seine Freunde nur in der Schule treffen durfte. So vergingen mehrere Jahre, in denen er sich zurück halten musste, immer schlechter anzusprechen wurde und sich seine eigene Welt um sich aufbaute. Seine Energie fing er mit 14 Jahren an im Training auszulassen und wurde immer kräftiger. Mit 15 fing der langsam herangewachsene junge Mann an, sich für Projekte, die armen Kindern oder aussterbenden Tieren halfen zu begeistern und half mit, Spenden zu sammeln. Und eines Tages, als sie ein Chemie-Labor in dem Hunde-Welpen als Versuchskaninchen benutzt wurden besucht hatten um sich ein eigenes Bild zu kreieren, wie schlimm es ihnen ging, packte Howl das Mitleid und setzte sich ziemlich Willensstark für die Rettung eines Welpen ein. Es war ein Dobermann, dem er den Namen 'Dämon' verpasste. Ab da hatte er wenigstens einen wahren Freund gefunden und ihn heimlich in seinem Zimmer vor seiner Mutter versteckte. Sein Leben hatte eine gute Wende gemacht und zeigte ihm, dass es wunderschön sein konnte, jedoch nahm sein Leben schnell einen anderen Kurs ein, als es passierte. Als der erste Schuss seit Jahren wieder ertönte und jeder aus den Türen sprang um zu schauen, wen es erwischte. Erst sah man nichts, jedoch dann wurde es grausam als der erste Schrei ertönte und Howl sofort die Stimme seiner Mutter aus ihm hörte. Schnell war er ihr gefolgt und hatte es gesehen. Den Leblosen Körper seines kleinen Bruders, schwimmend in seinem eigenen Blut, ein Teich der aussah wie ein rotes Tuch. Es war ein Trauma, die Ärzte konnten ihm nicht helfen, er war als der Schuss viel, sofort tot. Danach aß seine eigene Mutter nichts mehr und konnte ihrem eigenen Sohn nicht mehr in die Augen blicken. Sie erteilte Howl die Schuld, sagte; er hatte nicht auf ihn aufgepasst, obwohl er wissen würde, dass sein kleiner Bruder hinaus gegangen war. Irgendwann hielt es Howl in diesem Haus nicht mehr aus und schrieb einen Brief, er schrieb einen langen Brief, adressiert nach Japan - an seinen eigenen Vater. Er schrieb, dass er zu ihm kommen würde, dass er nach Japan kommen würde um ein neues Leben an zu fangen. Nach wenigen Wochen erhielt Howl einen Brief zurück, in dem sein Vater ihm schrieb, dass er sich freute, dass er alleine Lebte und nicht mehr alleine sein wollte. Danach verlief sein Leben schnell, niemanden erzählte er, dass er durch den Umgang mit den Gangds in Amerika den Umgang mit Schusswaffen erlernte und wie seine eigene schmerzhafte Vergangenheit aussah. Durch das Abschieben seiner Mutter, war es dieser nur Recht, dass er sie verließ und er bei seinem Vater in Japan lebt und langsam aber ziemlich gut die Japanische Sprache lernte. Doch Freunde hatte er keine gefunden. Dafür lernte er zum ersten Mal in seinem Leben Freundlichkeit kennen, lernte freundliche Nachbarn kennen.
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Durarara! - Izaya Orihara
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| | | Fumiko Schüler
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| Thema: Re: Howl Shimoto Mo Nov 10, 2014 8:31 pm | |
| Hallo und herzlich Willkommen Howl! D'aww, ich freue mich, ein Izaya! Auf, auf, zur Bewertung! Äußere Hülle - Zitat :
- (...) was sein Image von einem Schlägertypen ziemlich unterstreicht, da sie wie gefärbt aussehen.
Huch, das wirkt so, als würde jeder, der sich die Haare färbt, ein Schlägertyp sein? Ich habe den Eindruck, dass sich in Japan sehr viele die Haare färben - und dass dies in Amerika auch keine Seltenheit mehr ist. Wir haben hier in Reimyo auch süße, kleine Jungen, die sich die Haare färben. Mein Bruder hat auch schwarzgefärbte Haare. Allesamt sind keine Schlägertypen und lebende Beispiele dafür, dass ich keinen Grund sehe, wieso Haarfärbemittel eine Schlägerausstrahlung unterstreichen sollte! Wenn du aber möchtest, dass etwas existiert, das sein Schläger-Aussehen unterstreicht, dann könntest du ja auf sein Gesicht eingehen. Wie schaut er denn drein?! Er hat doch bestimmt ein paar Gesichtszüge drauf, die einen so richtig schön fuchsig machen! (Das ist nur ein Vorschlag für etwas, das sein Schläger-Aussehen unterstreicht. Du musst es natürlich nicht übernehmen und kannst den Satz oben einfach nur ändern oder weglassen. So, wie er jetzt da steht, finde ich ihn aber nicht stimmig!) - Zitat :
- Für ihn heißt das, ein Top oder einen dünnen Pullover mit V-Ausschnitt, (...)
Ein Top? Vielleicht irre ich mich, aber ich denke bei "Top" an ein Frauen-Oberteil, meist mit Spaghetti- oder breiteren Trägern. Meinst du vielleicht ein Muskelshirt? Wenn du bei "Top" an dasselbe wie ich denkst, ist das natürlich vollkommen in Ordnung, wenn Howl solche Oberteile trotzdem trägt. *zwinker* Ich hatte mich nur gewundert. - Zitat :
- Sein ganzer Schrank besteht eigentlich nur aus rot, grau und schwarz, (...)
Auch wenn man es sich eigentlich denken kann: wie mein Mathelehrer schon damals sagte, als ich antwortete, die Antwort sei Fünf. "Fünf was? Kartoffeln?!"Rot, grau, schwarz was? ≧◡≦ - Zitat :
- (...) und doch sind die Federn gut, die wie eingeklappt wirken seinen Rücken hinunter zeigten, zu sehen.
Das verstehe ich leider nicht. Wie, die Federn sind eingeklappt? Was zeigt hinunter? Die Flügel? - Zitat :
- Eine Wunde die man nur selten findet und sicherlich schon sehr selten in Japan, eine Schusswunde.
"Sicherlich schon sehr selten in Japan"? Die Yakuza behaupten hier aber etwas anderes! - Code:
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(...) Messerkämpfe bekam, die früher Illegal in der Schule in Amerika ziemlich angesagt waren. 1. Huch, hier haben sich zwei Aussagen vermischt! Sie waren sicher illegal und angesegt (vielleicht ja sogar gerade weil sie illegal sind!), aber illegal angesagt? Das funktioniert nicht! 2. Die früher illegal waren? Ich glaube ja, das sind sie immer noch! Ansonsten wäre ich nicht gerne auf einer amerikanischen Schule... ◕︿◕ Innerer Kern - Zitat :
- Man sieht es dem jungen Mann nicht an, doch eigentlich ist er ein ziemlich netter Bursche. Howl mag einfach keine Schlägereien und sieht bei Ungerechtigkeiten nicht einfach nur zu, sondern versucht immer alles was ihm nicht passt zu verhindern. Ohne durch die Hilfe von dieser "Bösen"-Aura hat er es schon schwer genug mit Leuten zu reden, doch sein Niederschmetterndes Erscheinungsbild scheint zu verhindern, dass er es überhaupt versuchen kann.
Huch, das hat mich jetzt aber überrascht! Ich dachte, er wäre tatsächlich ein Schlägertyp~!! In diesem Sinne... woher kommt seine "niederschmetternde" Aura?! Wenn er ein fröhlicher Geselle ist, der nett und hilfsbereich zugleich ist, hat er doch bestimmt eine solche Ausstrahlung? Oder nicht? Hier könntest du zum Beispiel bei Aussehen anstelle der fuchsig-machenden Gesichtszüge beschreiben, wie er es einfach nicht gebacken kriegt, zu lächeln. Vielleicht sieht sein Lächeln einfach nur verdammt creepy aus, sodass jeder glaubt, er meint es nicht ernst, sondern sarkastisch?! Ich hätte gern mehr zum Punkt "anders aussehen/wirken als wirklich sein" - bei Aussehen! Die Idee finde ich jedenfalls lustig! Der arme Kerl, so missverstanden! ( ´ ∀ `) - Zitat :
- Das einzige was er noch macht um sich nicht immer Gedanken um den Sozialen Umgang zu machen und um die Gedanken an Amerika und sein Leben, war Musik hören und lesen.
Huch, doppelt gemoppelt! Er macht sich Gedanken um die Gedanken an Amerika? - Zitat :
- Sobald er zuhause war, schmiss er den Haushalt, da er immer nur seinem Vater sagte, wenn er¹ sagte er könne helfen: "Mit deinen beiden linken Händen,² würden wir morgen hier tot zu³ Boden liegen und neben uns dann die Schüsseln mit dem Essen, da hinterlass' ich auch gerne noch eine Nachricht, dass du alles Schuld bist⁴."
¹ = anstatt "er", lieber "dieser", dann weiß man wenigstens, dass dieses von den vier "ers" den Vater meint! ² = kein Komma! ³ = lieber "am Boden" ⁴ = an allem Schuld bist Stärken: "sämtliche Sportarten"? Wie kommt denn das zustande? Ich glaube nicht, dass jemand existiert, der gut in Basketball, Volleyball, Fußball, Reitsport, Wassersport, Ballett, klassischer Tanz, Fechten, Bodenturnen, Kendo, Boxen, etc. ist ... da gibt es einfach zu viel! Bitte reduziere diesen Punkt auf bestimmte Sportarten - "sämtliche" ist zu ungenau und verschafft den Eindruck, er wäre ein unrealistisches Wunderkind. Biographie - Zitat :
- Welche in einer Stadt wie der in Howl lebte, die Polizei wohl eher Faul war und sich nicht um das Gesetz kümmerte.
Der Satz ergibt für mich keinen Sinn! Ist da der Satzbau verrutscht? - Zitat :
- Seine Mutter verbat ihm (...)
Zwischen verbat und verbot gibt es einen Unterschied! Verbat = Vergangenheitsform von verbitten; man verbittet sich etwas Verbot = Vergangenheitsform von verbieten; man verbietet jemandem etwas In diesem Satz müsste es also "verbot" heißen! ◔◡◔ - Zitat :
- Seine Mutter verbat ihm danach je wieder alleine durch die Straßen zu gehen, durfte nur mit seiner Mutter hinaus (...)
Oweia, hier sieht es ganz so aus, als dürfte seine Mutter nur mit seiner Mutter hinaus! Der Satz müsste umgestellt werden. - Zitat :
- (...) um sich ein eigenes Bild zu kreieren, wie schlimm es ihnen gab¹, packte Howl das Mitleid und nahm heimlich² einen kleinen Hund mit
¹ = "ging"! ² = heimlich? Das stelle ich mir ausgesprochen schwer vor! Wenn die Hunde tatsächlich als Versuchskaninchen gehalten werden, hocken sie wohl verwahrlost hinter Gittern und werden auch nur für Experimente dort herausgeholt. Tatsache jedoch ist: viele dieser Laborhunde werden skrupellos getötet, nachdem man sie für ein Experiment verwendet hat. Vielleicht hat er sich ja für ein Tier besonders eingesetzt und konnte jemanden überzeugen, es mitzunehmen, bevor es getötet wurde? - Zitat :
- (...) und ihn heimlich in seinem Zimmer versteckt.
Oh, oder meinst du mit heimlich, dass es gegenüber seiner Mutter heimlich war?! Das hatte ich nämlich gar nicht herausgelesen! Wenn das so ist, wäre das "heimlich" okay - aber bitte in Bezug auf seine Mutter und daher umgeschrieben: "und in seinem Zimmer versteckt, in welchem er ihn vor seiner Mutter verheimlichte." ^▽^ - Zitat :
- Er schrieb, dass er zu ihm kommen würde, dass er nach Japan kommen würde um ein neues Leben an zu fangen.
Hier haben wir ein kleines Problemchen: Howl war noch nicht volljährig (in Amerika wohlgemerkt mit 21 Jahren!) und seine Mutter hat das Sorgerecht. Du müsstest also erklären, dass die Mutter sich mit dieser ganzen Situation und dem Umzug des Sohns zum Vater einverstanden gab (was ja durchaus sein könnte, da sie ihm die Schuld für den Tod ihres zweiten Sohns in die Schuhe schiebt und ihn nicht mehr sehen möchte!) - oder es käme zu einem Rechtsstreit. - Zitat :
- Danach verlief sein Leben schnell, niemanden erzählte er, dass er mit Waffen umgehen konnte, wie seine Vergangenheit aussah.
Das hattest du auch in seinen Stärken erwähnt, aber ich lese nirgendswo heraus, woher dieser Umgang kommt! Wie kam er an die Waffen heran? Wer hat ihm den Umgang beigebracht? Habe ich da etwas überlesen?! Das war es! Auch hier finde ich leider viele, sinngemäße Lücken, aber ich hoffe sehr, dass mein vieles Blabla und die Vorschläge dir eine Grundlage für Ideen geben! Und im Endeffekt - wenn man die ganzen Zitate ignoriert - ist es gar nicht mehr so viel, wie es wirkt! Da ist man sicher schneller durch als erwartet - also hoffe ich sehr, dass du dich von der Textwand nicht abschrecken lässt!Gruß, Fuu |
| | | Howl Besucher
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| Thema: Re: Howl Shimoto Di Nov 11, 2014 12:53 am | |
| Soweit ich weiß hab ich alles verbessert, wie es nur ging.I'm really grateful that you fixed my text. But I was also happy that the users could help me with a bit of the translation, because I couldn't really understand any of your words. It's my very first German line that I wrote with tears in my eyes. But now I understand, why my other friends hate it to write a letter on German! Now I hate the grammar xD Please be kind and criticise me into the hell! :D
I hope I can ask you, if I don't know anything :D I'm out of my German and too tired to think So please don't hate me to write on English. I also hope if I write it in easy English you can read it without any troubles! *^*
GG Howl <33 |
| | | Fumiko Schüler
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| Thema: Re: Howl Shimoto Di Nov 11, 2014 7:26 am | |
| Hallo! Oh, so German isn't your mothertongue? I didn't know! It's rare to see someone writing so much in another language - without even being able to understand every word they say. I actually think you did very well! Although I didn't read your updated text yet... but I will do so right after work. :3 Well, even though we now know you are no native German we won't rate you differently (or in another language). I hope you won't mind: for us the result (your profile) is the most important. If you got any questions or problems do not hesitate to message us via "PN" (German for PM) though! May I ask what your native language is? Greetings, Fuu |
| | | Howl Besucher
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| Thema: Re: Howl Shimoto Di Nov 11, 2014 2:43 pm | |
| Haha I don't want a different rating! I want to learn more about the German language. Ah! I'm from the lovely America! But I came to Germany to learn more about the language. :D Because of this. So I hope for help from you and the users, if there are any problems with words but I also will have my Mom to help me (she's a German dude) :DD
Ah! I should say it earlier! You don't need to write on English. I also understand more and more, if you write on German ^*^
GG Howl :DD
Hehe I will wait for you \(0-0)/
(Kriege Krebs wenn ich das so sehe, but ich weiß nicht woe viel English du verstehst, ich weiß leider nur den Stoff, den meine Sis in der 6. Klasse in English vorgelegt bekommen hat, deswegen schreib ich doch lieber Deutsch, versuch es zumindest..) |
| | | Fumiko Schüler
Anzahl der Beiträge : 104 Anmeldedatum : 10.05.13
| Thema: Re: Howl Shimoto Di Nov 11, 2014 5:00 pm | |
| From America? But English is not your native language, is it? Aaaber machen wir auf Deutsch weiter, ohja! Falls du mit meiner Bewertung Schwierigkeiten hast, kannst du dich gerne per PN ebenfalls an mich wenden oder hier drunter schreiben. Dennoch finde ich es sehr schön, dass unsere User anscheinend fabelhaft hilfsbereit sind und man ohne Scheu zu ihnen kommen kann! Das hört man als Admina doch gerne... Bewertung: was noch offen istFolgendes hast du noch nicht korrigiert: Äußere Hülle - Zitat :
- (...) , durch eine Wunde² in der rechten Schulter. Eine Wunde² die man nur selten findet und sicherlich schon sehr selten in Japan¹, eine Schusswunde.
¹ = Diesen Satzbau finde ich weiterhin merkwürdig, da auch in Japan Kriminalität herrscht. Auch dort werden Leute ange- und erschossen. Bitte ändern! ² = Hier fällt mir erst jetzt etwas auf. Wieso eigentlich "Wunde"? Ich glaube, du meinst eine Narbe! Denn wenn du Wunde schreibst, bedeutet das nichts anderes als dass Howl die ganze Zeit über mit einer offenen bzw. nicht verheilten Wunde durch die Gegend rennt. ⊙.☉ Das hoffe ich natürlich nicht! Logischerweise müsste dann der zweite Satz auch verändert werden: hier kannst du dann erklären, dass die Narbe von einer ehemaligen Schusswunde stammt. Innerer Kern - Zitat :
- Das einzige was er noch macht um sich nicht immer Gedanken um den Sozialen Umgang zu machen und an Amerika und sein Leben, war Musik hören und lesen.
Den Satz hier hast du zwar an und für sich verbessert, der Satzbau stimmt jedoch immer noch nicht! Im Moment steht da: "Das einzige, was er noch macht, um sich nicht immer Gedanken an Amerika und sein Leben zu machen, (...)" - das würde so aber niemand sagen. Besser: "Das einzige, was er noch macht, um sich nicht immer Gedanken um den sozialen Umgang zu machen und um nicht andauernd an Amerika und sein ehemaliges(?) Leben zu denken, war Musik zu hören und Bücher zu lesen." Stärke: (Ball-, Kraftsport; american like) - was meinst du mit "american like"? Biographie - Zitat :
- Danach verlief sein Leben schnell, niemanden erzählte er, dass er durch den Umgang mit den Gangds in Amerika den Umgang mit Schusswaffen erlernte und wie seine eigene schmerzhafte Vergangenheit aussah.
Das ist mir leider doch zu mager. In einem winzigen Nebensatz handelst du ab, dass er den Umgang mit Schusswaffen beherrscht. Zudem: welche Gangs? Du hast in deinem Steckbrief erwähnt, dass er in Amerika an Messerspielchen in den Schulen teilnahm und Mutproben erledigte, indem er in den Gärten der Nachbarn herumschlich und womöglich in anderer Menschen Häuser einbrach (glaub ich? So lese ich das jedenfalls heraus!), aber... Gangs? Das ist mir komplett neu! Ich finde, Schusswaffen sind nicht ohne, vor allem wenn es darum geht, dass Minderjährige welche in ihre Griffel bekommen. Gut, wir wissen alle, dass man in Amerika als Erwachsener leicht an Waffen kommt, doch erwähnst du nirgends, dass die Eltern Schusswaffen besitzen. Nein, du schreibst sogar, sie haben Angst und wollen nicht damit in Berührung kommen. Wenn er also nicht von zuhause aus an die Waffen gelangte und er wirklich durch Gangs an sie geriet, dann hätte ich dazu bitte ein bisschen mehr Erklärung als einen knappen Nebensatz! ◕ ﹏◕ Wie kam er in Berührung mit diesen Gangs? Wieso nahm ihn die Gang bei sich auf? Nahm sie ihn überhaupt bei sich auf? Wenn nicht, wie stand er dann in Kontakt mit ihnen? Hat er Schusswaffen schon mal benutzt - wenn ja, wie? Schreib bitte noch mehr dazu, vielleicht auch schon zuvor und nicht erst am Ende, denn irgendwoher hat er ja den Umgang mit diesen gefährlichen Waffen gelernt! Das war's von meiner Seite aus. An sich sind das keine neuen Sachen, sondern nur Sachen aus der bisherigen Bewertung, zu denen ich mir noch ein bisschen mehr wünsche. Also ist insgesamt nicht viel übrig! ^▽^Gruß, Fuu - - - - - Zitat :
- (Kriege Krebs wenn ich das so sehe, but ich weiß nicht woe viel English du verstehst, ich weiß leider nur den Stoff, den meine Sis in der 6. Klasse in English vorgelegt bekommen hat, deswegen schreib ich doch lieber Deutsch, versuch es zumindest..)
Huch, sorry, jetzt erst gesehen! Aber ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst, tut mir Leid. Ich verstehe sehr gut Englisch: besuchte einen Englischleistungskurs, war für längere Zeit in London und habe auch jetzt einen Beruf, in welchem die Sprache hin und wieder von Nöten ist. Wieso? Aber ich finde es toll, dass du dich an Deutsch versuchen willst. Schließlich sind wir ein deutsches Forum, in welchem deutsch rpg't wird! "Kriege Krebs wenn ich das so sehe" - wenn du was so siehst? |
| | | Yasuo Schüler
Anzahl der Beiträge : 172 Anmeldedatum : 09.05.13
| Thema: Re: Howl Shimoto So Nov 16, 2014 3:08 pm | |
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| | | Yasuo Schüler
Anzahl der Beiträge : 172 Anmeldedatum : 09.05.13
| Thema: Re: Howl Shimoto Do Nov 27, 2014 9:46 am | |
| Wenn sich hier bis zum 04.12.2014 nichts mehr tut, wird dieser Steckbrief ins Archiv verschoben. |
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| Thema: Re: Howl Shimoto | |
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